Das in Sachsen bereits erfolgreich etablierte landespolitische Newsletterformat „Politik-in Sachsen“ der MADSACK Mediengruppe erscheint ab heute in vier weiteren Bundesländern: Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Bereits zum Start haben sich mehr als 200.000 Abonnenten registriert.
Hannover. Rekord-Beteiligungen bei Wahlen und enormes politisches Interesse in einer zunehmend politisierten Gesellschaft treffen auf große und komplexe Herausforderungen für Politik und Politiker, nicht nur auf globaler und nationaler Ebene, sondern gerade auch in der Landespolitik. Die neuen „Politik in…“-Newsletter der MADSACK Mediengruppe widmen sich umfassend diesem Spannungsfeld – mit investigativer Recherche, exzellentem Zugang zu den Themen und Personen, großer Detailkenntnis und stets kritisch und den Interessen der Leserschaft an unvoreingenommenem Journalismus verpflichtet.
Ab heute erscheinen die Newsletter „Politik in Niedersachsen“, „Politik in Brandenburg“, „Politik in Mecklenburg-Vorpommern“ und „Politik in Schleswig-Holstein“ so wie der bereits erfolgreiche Newsletter „Politik in Sachsen“ immer montags bis freitags um 5.30 Uhr. Alle „Politik in“-Newsletter zusammen erreichen zum Start mehr als 200.000 Abonnenten, die sich bereits registriert haben.
Thomas Düffert, CEO der MADSACK Mediengruppe, dazu: „Gerade die Landespolitik hat nach der föderalen Verfassung Deutschlands vielfältige, ganz konkrete Auswirkungen auf das Leben unserer Leserinnen und Leser. Dementsprechend groß ist die Verantwortung der Medien, als vierte Gewalt ihre wichtige Funktion in einer lebendigen Demokratie auch hier auszuüben. Der Schlüssel dazu ist exzellent recherchierter, kritischer und unabhängiger politischer Journalismus. Das leisten unsere landespolitischen Korrespondenten seit langem in den Regionalportalen und Tageszeitungen der MADSACK Mediengruppe, nun ergänzen speziell entwickelte, vertiefende Themen-Newsletter unser Angebot im Politik-Journalismus.“

Thomas Düffert (links) / Lina Timm (mittig) / Sven Clausen (rechts)
In den Newslettern „Politik in…“ wird neben dem landespolitischen Thema des Tages die Essenz aus Analysen, Interviews und Ereignissen in kompakten journalistischen Formaten aufbereitet. „Wir verstehen den Newsletter als in sich abgeschlossenes, eigenständiges Produkt“, erklärt RND-Fortis-Chefredakteur Sven Clausen.
„Ergänzt um Services wie die wichtigsten Politik-Termine im Bundesland und die relevanten Schlagzeilen schaffen wir ein zentrales neues Informationsangebot für politisch interessierte Leserinnen und Leser genauso wie für alle, die beruflich politisch engagiert sind“, sagt Lina Timm, Geschäftsführerin des für das Newslettergeschäft neu gegründeten MADSACK-Unternehmens RND-Fortis. Die Newsletter sind kostenlos auf allen Newsportalen der MADSACK Mediengruppe abonnierbar.
Mit der neuen Produktfamilie „Politik in“ setzt MADSACK den Wachstumskurs bei Newslettern wie angekündigt fort. Bereits Mitte März waren in mehr als 60 Städten und Landkreisen Deutschlands die lokalen Newsletter der Marke „5in5“ im neuen Design gelauncht worden, die die 5 relevantesten lokalen Themen des Tages dem Leser kompakt und übersichtlich – das Lesen dauert nicht länger als 5 Minuten – bereits um 5 Uhr morgens präsentieren.
Die MADSACK Mediengruppe hat im Februar konzernweit ihr Newslettergeschäft sowie die strategische Produktentwicklung in der RND Fortis GmbH, eine 100%-Tochter des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND), gebündelt. Die RND Fortis GmbH wird das Newsletterportfolio des Konzerns strategisch weiter ausbauen.
Über MADSACK
Die MADSACK Mediengruppe sieht das Zukunftspotenzial in regionalen und lokalen Medien. Zum Portfolio zählen 20 Zeitungstitel, das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), RND OnePlatform, reichweitenstarke Digitalangebote sowie Anzeigenblätter. Heute verzeichnen die Titel von MADSACK insgesamt 1,4 Mio. Abonnements, bestehend aus rund 500.000 Print-Only-Abos, 290.000 Digital-Only-Abos und 800.000 Newsletterabos. Dazu beziehen rund 110.000 Abonnentinnen und Abonnenten die Kombination aus Print und E-Paper. Zum Verbund gehören zudem diverse, auf Verlagsdienstleistungen spezialisierte Tochterunternehmen sowie Eigengründungen und Beteiligungen aus den Bereichen Film- und Fernsehproduktion, Digitalgeschäft, Post und Logistik, Werbung und Kommunikation.