Neue Aufgaben für Frerk Schenker (40) und Christoph Oppermann (53): Zum 1. März 2021 übernimmt der bisherige Leiter des RND Digital Hubs, Frerk Schenker, die Chefredaktion von Göttinger Tageblatt und Eichsfelder Tageblatt (GT/ET). Der bisherige kommissarische Chefredakteur in Göttingen, Christoph Oppermann, wird Chefredakteur der MADSACK-Titel Wolfsburger Allgemeine Zeitung (WAZ), Peiner Allgemeine Zeitung (PAZ) und Aller-Zeitung (AZ).
Frerk Schenker ist seit mehr als 10 Jahren in verschiedenen Positionen bei der MADSACK Mediengruppe tätig, unter anderem als Redakteur bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) und zuletzt als Leiter des Digital Hubs im RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
„Mit Frerk Schenker gewinnen unsere Zeitungstitel in Südniedersachsen eine Führungspersönlichkeit mit hoher regionaljournalistischer Kompetenz”, sagt Thomas Düffert, Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der MADSACK Mediengruppe. „Seine Digital-Expertise sowie seine Verbundenheit zu der Region werden darüber hinaus für die Redaktionen in Göttingen und im Eichsfeld sehr wertvoll sein.“
Christoph Oppermann arbeitet seit fast 20 Jahren in verschiedenen Funktionen für die MADSACK Mediengruppe. Seit 2014 ist er stellvertretender Chefredakteur des Göttinger Tageblatts/Eichsfelder Tageblatts und war zuvor in gleicher Funktion bei den Schaumburger Nachrichten erfolgreich. Oppermann hatte die Redaktion in Göttingen seit Sommer 2019 kommissarisch geleitet. Nun folgt er auf Stefanie Gollasch an die Spitze von WAZ, PAZ und AZ.
„Christoph Oppermann ist ein versierter Journalist mit großer Erfahrung und einem guten Gespür für die richtige Themensetzung“, so Thomas Düffert. „Er wird unsere Titel in Ostniedersachsen erfolgreich weiterentwickeln und dabei insbesondere das digitaljournalistische Angebot weiter ausbauen. Ich freue mich sehr, ihn für diese Aufgabe gewonnen zu haben.“
Über die MADSACK Mediengruppe:
Die MADSACK Mediengruppe setzt auf das Zukunftspotenzial regionaler und lokaler Medien. Zum Portfolio zählen 15 Zeitungstitel, das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), reichweitenstarke Digitalangebote sowie Anzeigenblätter. Zum Verbund gehören weiterhin diverse auf Verlagsdienstleistungen spezialisierte Tochterunternehmen. Hinzu kommen Eigengründungen und Beteiligungen aus den Bereichen Digitalgeschäft, Mobilität, Post und Logistik, Film- und Fernsehproduktion sowie Werbung und Kommunikation.