So sieht der neue RND-Newsroom aus

Hannover - Journalistenführung beim RND - Foto Tim Schaarschmidt

Sichtbare Transformation! Auf 2600 Quadratmetern wird im RND-Newsroom seit Februar 2020 vernetzt gearbeitet – hier blicken wir in die neuen Räumlichkeiten des RedaktionsNetzwerks Deutschland.

Auf einer Fläche von 2.600 Quadratmetern arbeiten nun mehr als 180 Journalisten, Business- und Digitalexperten zusammen. Journalismus trifft auf hochmoderne Technik und Einrichtung.

Wir haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihrem Umzug in den neuen RND-Newsroom begleitet. Wie der Umzug verlief, zeigen wir im Video:

Interdisziplinarität wird im neuen Newsroom groß geschrieben: Content-Teams von RND, Reisereporter und Sportbuzzer arbeiten gemeinsam mit Social Media-, SEO- und Video-Experten, dem Team Data sowie den Business Units. Auch die Geschäftsführung ist in die neuen Räumlichkeiten eingezogen.

Lichtdurchflutete Räume, zeitgemäße Einrichtung und flexible Arbeitsplätze schaffen eine angenehme Atmosphäre zum Arbeiten und Netzwerken.

Den Kolleginnen und Kollegen gefällt es:

Das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) agiert bundesweit als journalistisches Netzwerk, welches überregionale Nachrichten verbreitet. Mehr als 60 Tageszeitungen mit einer täglichen Gesamtauflage von mehr als zwei Millionen Exemplaren nutzen die Inhalte des RND.

Zudem werden hier die 15 regionalen Nachrichtenportale der Mediengruppe sowie RND.de gesteuert. Die digitalen journalistischen Angebote erreichen mehr als 50 Millionen Visits monatlich.

Das Herzstück des neuen Newsrooms ist das sogenannte UFO, wo Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Bereichen an einem zentralen Nachrichtendesk zusammenarbeiten.

Besprechungs- und Konferenzräume laden zum kollaborativen Arbeiten ein. Außerdem bieten modernste TV- und Audiostudios die technischen Voraussetzungen für hochwertige Produktionen.

Sie fragen sich, wie der neue RND-Newsroom entstanden ist?

Hier erhalten Sie einen Einblick in die umfangreichen Baumaßnahmen, die für den Bau des RND-Newsrooms notwendig waren.